Die Boule-Abteilung vom TuS Bietigheim 1900 e.V. veranstaltet am 1. Dezember das 2. Advents-Bouleturnier, damit auch im Winter die Kugeln fliegen dürfen. Gute Kleidung und warme Getränke sorgen dafür, dass auch bei niedrigeren Temperaturen der Spaß nicht der Witterung zum Opfer fällt.
Wir sorgen mit Feuertonnen und -körben für ein passendes Ambiente. Auch für die Kugeln wird es Aufwärmmöglichkeiten geben. Außerdem kann man sich in den Spielpausen im beheizten Vereinsheim aufhalten.
Beginn: 10 Uhr
Ort: Auf dem Vereinsgelände des TuS Bietigheim 1900 e.V., Stöckwiese 5
Startgebühr: 10 € pro Team
Turniermodus: Doublette
Ein Team besteht aus zwei Spieler*innen. Wir spielen 4 bis 5 Runden Schweizer System, danach gibt es eine Finalrunde. Dabei spielen die 4 besten Teams um die Plätze 1 bis 3.
Warme und kalte Getränke und Speisen werden vom Verein angeboten.
Anmeldung: Tel: 0179-2518259 bei Hans-Jörg Pfettscher oder per E-Mail: hans-joerg@pfettscher.de
Bei Anmeldung bitte Teamname (kann gerne kreativ sein), Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail angeben.
Anmeldeschluss: 28.11.2024
Für die Plätze 1 – 3 wird es kleine Sachpreise geben
Die Herkunft des Boulesports aus dem mediterranen Raum spürt man, wenn sich verschiedene Spieler zu einem Turnier treffen. Natürlich steht dabei der Sport und der sportliche Erfolg im Vordergrund, aber das ist nicht alles, was die eigentliche Faszination des Spiels mit den Eisenkugeln ausmacht. Genauso wichtig ist das soziale Momentum, heißt das Kennenlernen anderer Spieler, oder die Freude beim Wiedertreffen altbekannter Gesichter aus der regionalen Bouleszene. Und vor allem die freundliche und stressfreie Atmosphäre, die, neben all dem Ehrgeiz zu gewinnen, während der Spiele immer im Vordergrund steht.
Den Rahmen für den gelungenen Boule-Tag am 28. September hatte der Bouleverein „Kugelbeißer“ aus Malsch bereitgestellt. Bestens präparierte Plätze, ein Rundum-Sorglos-Paket der Bewirtung (selbstredend inklusive Kürbissuppe!) und eine reibungslose Spielorganisation garantierten maximalen Spielspaß für alle Beteiligten. Der gute Ruf des Vereins aus Malsch spiegelte sich auch im Teilnehmerfeld mit 22 Mannschaften wider. Dabei wunderten wir uns nicht nur über die räumliche Streuung der Teilnehmer, schwer beeindruckt waren wir vor allem aufgrund der zahlreichen Ligaspieler quer durch alle Spielklassen Baden-Württembergs.
Für die Kenner unseres Sports hier ein kurzer Spielbericht. Von unserer Seite waren „viereinhalb“ Mannschaften am Start: Monika und Roland, Margret und Michael, Gudrun und Franz, Isabel und Stephan sowie als „halbe“ Mannschaft Andi mit seinem Spielpartner Martin aus Ötigheim. Der Turnierbaum sah nach drei Vorrundenspielen eine Aufteilung in eine A-Finalrunde mit den bestplatzierten 8 Mannschaften und eine Trostrunde, die B-Finalrunde mit ebenso vielen Mannschaften vor. Für die Gruppe der besten 8 Mannschaften konnten sich Gudrun und Franz sowie Isabel und Stephan qualifizieren. In dieser Finalrunde bekamen es unsere wackeren Hobbyspieler allerdings dann mit sehr hochkarätigen Gegnern zu tun. Gudrun und Franz trafen auf die späteren Turniersieger, konnten gegen diese aber immerhin 10 beachtliche Punkte erzielen. Auch Isabel und Stephan trafen auf höherklassige Ligaspieler des Bühler Bouleclubs, mussten sich dann aber trotz einer 11:10-Führung schlussendlich aufgrund einer völlig verpatzten letzten Aufnahme geschlagen geben. Fun fact am Rande: Wie gewohnt schafften es die zwei den nicht vergebenen Preis des längsten Spiels zu gewinnen.
Im B-Finale konnte Andi mit seinem Partner Martin nach zwei überragenden Spielen im Viertel- und Halbfinale ins Finale einziehen. Dort trafen sie auf unsere Boulefreunde aus Sinzheim, Ralf und Raphael. Dabei konnten sie nach einem intensiv geführten Spiel den Sieg erringen und sich als Sieger der B-Finalrunde feiern lassen.
Teilnehmer am Ende des Tages (v. l. n. r.): Gudrun, Andrea, Franz, Isabel, Michael, Stephan
Man stelle sich vor, in Roland Garros, dem Sandplatz-Tennistempel in Paris, würden Menschen auftauchen und anfangen mit Eisenkugeln auf dem Platz Boule zu spielen. Natürlich unvorstellbar.
Wer so etwas erleben will, muss schon nach Bietigheim kommen. Dort wurden für das 4. „Boule et Cochonnet“-Turnier kurzerhand die Kinder-Trainingsplätze der Tennisabteilung des TuS zu Boulefeldern umfunktioniert. Notwendig wurde dies aufgrund der hohen Nachfrage bei Abteilungsleiter Hans-Jörg. Obwohl sich der Werbeaufwand der PR-Abteilung für das Turnier auf einem niedrigen Level bewegte, hatten sich 22 Doublette Mannschaften angemeldet. Manche davon schon frühzeitig beim letztjährigen Turnier, manche auch noch kurz vor knapp telefonisch mit Sätzen wie: „Wir wollen unbedingt bei euch mitspielen“! Aufgrund dieser hohen Teilnehmerzahl wurde es dann eben notwendig, mehr als die vorhandenen acht Plätze zur Verfügung zu stellen. Von der Tennisabteilung gab es grünes Licht und es konnten zusätzlich drei rote Plätze für das Turnier ausgewiesen werden.
Um 10 Uhr am Sonntag ging es dann los. Nach entscheidenden Hinweisen von der stellvertretenden Abteilungsleiterin Isabel und Hans-Jörg zu Ablauf und Verpflegungssituation wurden die ersten Partien ausgelost. Wie schon beim Adventsturnier wurde nach dem Schweizer System gespielt. Dies ermöglicht allen Mannschaften jeweils fünf Spielrunden zu absolvieren und gewichtet die Ergebnisse so, dass in Folge jeweils ähnlich starke Mannschaften aufeinander treffen. Allerdings bedeutet dies auch, dass erst nach Abschluss jeder Runde die neuen Spielpartner ausgelost werden können. Aus unerfindlichen Gründen strapazierte dabei eine Mannschaft (an dieser Stelle keine Namensnennung) mit extrem langen Spielzeiten die Geduld aller anderen Spieler. Diese konnten sich dafür auf der schattigen Terrasse des Clubhauses ausgiebig dem Salat- und Kuchenbuffet widmen.
Da unser Abteilungsleiter das vom Deutschen Wetterdienst angekündigte Gewitter abbestellt hatte, kam es dann am späten Nachmittag zu den Finalspielen der vier besten Mannschaften. Im kleinen Finale um Platz drei standen sich die Burkies (Monika und Roland) und A-Quadrat (Andrea und Andy) gegenüber. Nach der zwischenzeitlich deutlichen Führung von A-Quadrat holten die Burkies auf und konnten bei zehn auf ein Unentschieden stellen. Diese Aufholjagd war dann aber wohl zu kraftraubend, sodass A-Quadrat am Schluss doch die Nase vorne hatte.
Im Finale standen sich das Team „Diddi und Bastl“ und das Team „007 mit der Lizenz zum Gewinnen“ (Michaela und Jürgen aus Sinzheim) gegenüber. Im eng umkämpften Spiel zeigten beide Teams, dass sie zu Recht im Finale stehen. Nach langem Kopf-an-Kopf-Rennen konnten Diddi und Bastl das Ergebnis auf 12 stellen und wie so oft im Boule, entschied ein nach einem Schuss verirrtes Cochonnet das Spiel und sorgte für den entscheidenden 13. Punkt.
Den Abschluss bildete die Siegerehrung und das Reste Essen mit Merguez, Pastis und einigen alkoholischen Getränken. Im Gegensatz zum Vorjahr war der Abend aber damit noch nicht beendet. Trotz einsetzenden Regens ging es für sechs Unentwegte nochmals auf den von der neuen Lichtanlage erhellten Platz.
Diesen schien es dann erst richtig Spaß zu machen und schau da, als Steigerung des Vergnügens, erschien dann noch – wohl vom Licht magisch angezogen – mitten in der Nacht ein Überraschungsgast. Natürlich ging das Spiel wieder sehr lang, wobei es wieder nicht an den zwei Spielern lag (siehe oben) sondern eher an den notwendigen Trinkpausen. Und so endete der Abend erst um Mitternacht und am nächsten Morgen mit einem leicht belegten Kopf.
Text: Stephan
Ergänzung Hans-Jörg
Es war ein wunderbarer Tag, vielen Dank für die große Zustimmung im Anschluss. Großartig finde ich, dass Organisationsmängel wie fehlende Schattenplätze sofort durch Besorgen von Pavillons und Schirmen ausgeglichen werden. Auch Verpflegungsspenden und Auf- und Abbau liefen wieder wie am Schnürchen – ihr seid eine tolle Bouletruppe!
Wir laden alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Wir wollen über den Verein und die Abteilungen berichten und anstehende Ämter wählen. Bitte kommt zahlreich, um an der Zukunft des Vereines Anteil zu nehmen und um die Vorstandsmitglieder bei Ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen.
Sitzungsort: Vereinsheim TuS Bietigheim, Stöckwiese 5, 76467 Bietigheim
Für das Geschäftsjahr 2023
Tagesordnung
Begrüßung
Eröffnung der Mitgliederversammlung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Genehmigung der Tagesordnung
Ehrungen
Totengedenken
Bericht der ersten Vorsitzenden
Bericht der Referentin Finanzen
Berichte der Abteilungsleiter
Turnen
Tennis
Badminton
Boule
Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstandes
Neuwahl
2. Vorsitzende*r
Anträge und Verschiedenes
Schlusswort der Vorsitzenden
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 21.06.2024 bei der Vorsitzenden Claudia Pfettscher per E-Mail unter vorstand@tus-bietigheim.deeinzureichen.
Ort: Auf dem Vereinsgelände des TuS Bietigheim 1900 e.V., Stöckwiese 5 (bei den Tennisplätzen)
Startgebühr: 10 € pro Mannschaft
Turniermodus: Eine Mannschaft besteht aus zwei oder drei Spielern, jede Mannschaft spielt mit 6 Kugeln. Je nach Teilnehmerzahl spielen wir eine Vorrunde in Gruppen mit Zeitlimit oder Schweizer System.
Jede Mannschaft sollte eigene Kugeln mitbringen. Wer keine besitzt, kann welche ausleihen (begrenze Anzahl).
Für die Plätze 1 – 3 wird es Sachpreise geben.
Getränke und Essen wird reichlich vorhanden sein.
Anmeldung unter: Tel: 0179-2918259 Hans-Jörg Pfettscher oder E-Mail: hans-joerg@pfettscher.de
Bitte bei der Anmeldung Teamname (kann gerne kreativ sein), Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail angeben.
Anmeldeschluss: 14.07.2024
Also sofort anmelden und dann die Kugeln polieren!
Das Wort Mêlée kommt aus dem französischen und bedeutet frei übersetzt Getümmel, Handgemenge oder – im freundlicheren Sinne – gemischt. Wird ein Boule-Turnier also als Mêlée gespielt, werden die Spielpartner der Mannschaften zu Beginn des Turniers ausgelost. Wird es als Super-Mêlée gespielt, werden vor jeder neuen Runde die Spielpartner neu gelost. Gespielt wird dabei über eine festgelegte Zahl von Runden, entweder als Doublette oder Triplette (regelmäßige Leser unserer Artikel wissen, was darunter zu verstehen ist). Für die Freizeitspieler des TuS ist dies nichts Neues – werden doch an den Trainingstagen die Partien immer wieder frei gemischt, ergo also Super-Mêlée gespielt.
Der Unterschied beim internen Turnier vom vergangenen Sonntag war allerdings, dass die Siege und Punkte der einzelnen SpielerInnen gezählt und vom Spielleiter Hans-Jörg nach dem Absolvieren von fünf Runden mittels einer App ausgewertet wurden.
So gab es am Abend beim gemeinsamen Essen auf der Terrasse des Clubhauses Verlierer und Sieger. Im Grunde genommen gab es nur eine Siegerin, die tatsächlich alle fünf Runden mit wechselnden PartnerInnen gewinnen konnte. Eine faustdicke Überraschung war dabei, dass es sich bei dieser Spielerin um die jüngste Boulespielerin handelte. Dabei bezieht sich die Bezeichnung „die jüngste“ hier nicht auf das Lebensalter (ganz und gar nicht), sondern auf ihre erst wenige Wochen währende Teilnahme an unseren Spieltagen. Mit einer enervierenden Kontinuität legte die Gewinnerin Gudrun ihre Kugeln immer wieder perfekt an das Schweinchen und konnte auch schwierigste Spielsituationen souverän lösen. Dass beim abendlichen Gespräch für sie der Begriff „Legemaschine“ geprägt wurde, lächelte sie gelassen weg. Für die „alten Hasen“ auf den Plätzen zwei und drei – Stephan und Bertrand -, aber auch alle anderen, blieb nur übrig, der Gewinnerin neidlos ihren Respekt zu bekunden.
Wie gewohnt folgt an dieser Stelle der Dank an unseren Abteilungsleiter Hans-Jörg, der neben dem reibungslosen Spielablauf nebst fehlerfreier Auswertung (sorry Holger) auch noch schwierige technische Probleme an der Kaffeemaschine gelassen gelöst hat. Besonders auch an Andreas als routinierten Merguez-Griller, an alle Spender von Kuchen und Salaten sowie an die Siegerin Gudrun, die durch eine großzügige Rotweinspende den Schmerz der Verlierer etwas lindern konnte.
Text: Stephan Biebinger Bilder: Hans-Jörg Pfettscher
Sie versuchten sich ganz klein zu machen, allerdings hatten sie einen entscheidenden Nachteil. Sie waren grün, der Bouleplatz des TUS Vereinsgelände mit seinem Belag aus Galli-Sand leicht rötlich. So konnten sich das Frühlings-Hungerblümchen, das Viermännige Schaumkraut, der Gewöhnliche Ackerfrauenmantel, das einjährige Rispengras und weitere hier nicht genannte Vertreter der Pflanzenwelt nicht verstecken. Sie hatten keine Chance. Denn sie kamen: zahlreiche Mitglieder der Boule-Abteilung, ausgestattet mit allen Werkzeugen, die die Vertreter der Pflanzenwelt – hätten sie denn Augen – jäh erbleichen lassen würden. Hacken, Rechen, Schaufeln sowie Kratzwerkzeuge aller Art, in den Händen wild entschlossener Boulespieler, kannten kein Erbarmen mit den Pflanzen.
Viel hilft viel
Und konnte sich doch ein Pflänzlein den Augen entziehen, so wird es in der folgenden warmen Jahreszeit dem Hagel schwerer Eisenkugeln nicht entrinnen können.
Aus Sicht der Boulespieler war es ein durchweg gelungener Vormittag. Die für die kommende sommerliche Boule-Saison optimalen Platzverhältnisse waren aufgrund der zahlreichen helfenden Hände pünktlich zum 12 Uhr Mittagsschlag wieder hergestellt. Auch die Fliesen auf der Terrasse erstrahlten dank der routinierten Mannschaft an den Dampfstrahlern wieder in einem kaum für möglich gehaltenen hellen Grau.
Die Plätze sind wieder wie neu
Schon während der Pflegeaktion, aber vor allem beim abschließenden gemeinsamen Vesper nutzten die Akteure die Zeit für jede Menge Gespräche und bestätigten auf ein Neues wie wichtig dieser Austausch für das Gemeinschaftsgefühl neben dem Spielbetrieb ist.
PS. Die Wenigsten haben es gemerkt: noch beim heraus reißen ließ die eine oder andere Pflanze ihren Samen unauffällig auf den Boden fallen. Dieser wird dann nach der winterlichen Ruhephase keimen und wieder für frisches Grün auf dem Platz sorgen. Und so werden sich die Kontrahenten im nächsten Frühjahr erneut gegenüberstehen.
Text: Stephan Biebinger, Bilder Hans-Jörg Pfettscher
Noch ein paar Bilder
Im Schatten sind die meisten kleinen GrünenJede Stelle wird bearbeitetTerrasse wie neuDer Sommer kommt, Schirme auchKurze PlanungFertig?ist alles wieder ok?Gleich der erste Test
Wir hatten zu einem Boule-Turnier am ersten Advent eingeladen. Wer kam, war der Winter mit eisigen Temperaturen unter dem Gefrierpunkt, aber auch mit klarem Himmel und herrlichem Sonnenschein. Nun könnte man feststellen, dass dies wohl Anfang Dezember keine Überraschung für die Macher des Turniers sein sollte. Und das war es selbstverständlich nicht: die Plätze waren bestens präpariert, Feuerkorb und Feuerfass mit der Möglichkeit zum Wärmen der Kugeln angeheizt, das Clubhaus vorweihnachtlich dekoriert und mit allem bestückt, was durchgefrorene Boulespieler begehren.
Boule unter dem Gefrierpunkt
Und die tatsächlich Eingeladenen kamen natürlich auch. Vierzehn Teams mit interkommunalen Hintergrund: Spieler aus Sinzheim, Rastatt und Rheinstetten trafen auf die Spieler unserer Boulegruppe. Alle hochmotiviert und mit allem ausgerüstet was die eisigen Temperaturen erforderte. Neben den obligatorischen Mützen, Schals und Handschuhen gab es auch individuelle Lösungen zu bestaunen. So wollte sich eine Spielerin mit einer Wärmflasche in Plüschbärenform vor allzu kalten Kugeln schützen, während ein anderer Spieler ohne Socken und in Sandalen der Kälte trotzte.
Unter der routinierten Anleitung unseres Abteilungsleiters Hans-Jörg wurden pünktlich um 9 Uhr 45 die ersten Spielpaarungen ausgelost. Gespielt wurde nach dem Schweizer-System (beachte internationaler Flair in Bietigheim: das französische Spiel mit den Eisenkugeln nach einem Schweizer Turnier-Modus). Dadurch wird gewährleistet, dass während der fünf Partien der Vorrunde Mannschaften ähnlicher Spielstärke aufeinander treffen. Es entwickelten sich spannende und unterhaltsame Spiele, die auch manch überraschende Ergebnisse erbrachten.
Entsprechend der ausgespielten Rangliste standen sich in der Finalrunde im kleinen Finale um Platz drei die Schwarzwald Bulls (Tanja und Dirk) und das Team Rollschuhplatz (Margret und Michael) gegenüber, welches die Schwarzwald Bulls für sich entscheiden konnten. Im großen Finale um Platz eins trafen die Lokalmatadoren, die Flamingo Boules (Thorsten und Hans-Jörg) auf die Alphaboys(Mario und Jens) aus Rastatt. Die beiden Teams waren auch schon in der Vorrunde gegeneinander angetreten. Dort konnten sich die Flamingo Boules nach einem sieben zu eins Rückstand in einer famosen Aufholjagd am Schluss noch deutlich durchsetzen. Im Finale warfen dann aber die Spieler aus Rastatt die besseren Kugeln und konnten den Sieg für sich erringen.
Erstaunlicherweise wollten aber auch alle anderen Teams nicht das Feld räumen und es wurden trotz Kälte mit viel Engagement parallel zu den Finalspielen alle Plätze der Rangliste ausgespielt.
Die Siegerehrung gab es dann im gut gewärmten Clubhaus bei Suppe und Salat, Kaffee und Kuchen und natürlich Glühwein.
Unsere Finalisten
Aufgrund der durchweg positiven Rückmeldungen werden wir wohl nicht um eine regelmäßige Wiederholung des Adventsturniers herum kommen. An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an alle Helfer, die zum Gelingen der Veranstaltung beigetragen haben.
Aufgrund der steigenden Kosten hat sich die Verwaltung dazu entschlossen, die Beiträge anzupassen. Die letzte Anpassung erfolgte zuletzt vor 20 Jahren.
Grundbeitrag TuS:
Einzelbeitrag 30 € auf 35 € Familienbeitrag 40 € auf 45 € Passives Mitglied 15 € auf 20 €
Abteilung Turnen:
Erwachsene ab 18 Jahren 75 € auf 80 € 1. Kind 45 € auf 50 € 2. Kind 38 € auf 43 € 3. Kind bleibt weiterhin vom Beitrag befreit Passives Mitglied 12 € auf 17 €
Abteilung Badminton:
Erwachsene ab 18 Jahren 90 € auf 95 € Schüler und Studenten 60 € auf 65 € 1. Kind 30 € auf 35 € 2. Kind 15 € auf 20 € 3. Kind bleibt vom Beitrag befreit Passives Mitglied 5 € auf 10 €
Die Boule-Abteilung vom TuS Bietigheim 1900 e.V. veranstaltet am 3. Dezember ein Advents-Bouleturnier, damit auch im Winter die Kugeln fliegen dürfen. Gute Kleidung und warme Getränke sorgen dafür, dass auch bei niedrigeren Temperaturen der Spaß nicht der Witterung zum Opfer fällt.
Beginn: 10 Uhr
Ort: Auf dem Vereinsgelände des TuS Bietigheim 1900 e.V., Stöckwiese 5
Startgebühr: 10 € pro Team
Turniermodus: Doublette
Ein Team besteht aus zwei Spieler*innen und spielt mit 6 Kugeln. Die Vorrunde wird in Gruppen gespielt. Nach der Gruppenphase finden Platzierungsspiele um Platz 1 bis 3 statt. Auf Wunsch werden gerne Platzierungen der Nichtfinalisten ausgespielt.
Jedes Team sollte eigene Kugeln mitbringen. Wer keine besitzt, kann auch welche ausleihen (begrenzte Anzahl).
Warme und kalte Getränke und Speisen werden vom Verein angeboten.
Anmeldung: Tel: 0179-2518259 Hans-Jörg Pfettscher oder E-Mail: hans-joerg@pfettscher.de
Bei Anmeldung bitte Teamname (kann gerne kreativ sein), Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail angeben.
Anmeldeschluss: 25.11.2023
Für die Plätze 1 – 3 wird es kleine Sachpreise geben
Yin Yoga ist ein ruhiger und nach innen gerichteter Yoga-Stil. Die einzelnen Yoga Asanas (Yogapositionen) werden über mehrere Minuten im Sitzen oder Liegen und ohne Muskelaktivität eingenommen. In diesen Stunden entwickelst du auf achtsame Weise ein sehr gutes Körpergefühl, hast Zeit zu atmen und dein Körper wird elastischer und flexibler. Ein perfekter Ausgleich zu deinem lebendigen Alltag und DIE Ergänzung zu aktiven Stunden.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Der Kurs teilt sich in 3 Einheiten mit je 4 Terminen auf, wobei jede Einheit einzeln oder Gesamtpaket günstiger gebucht werden kann.
Einheit Nr.1 beginnt ab Freitag, 12.01.2024 und endet am 02.02.2024.
Einheit Nr.2 beginnt ab Freitag, 23.02.2024 und endet am 15.03.2024.
Einheit Nr.3 beginnt ab Freitag, 12.04.2024 und endet am 03.05.2024.
Beginn ist immer um 19:05 Uhr und dauert ca. eine Stunde. Treffpunkt ist im „Alten Farrenstall“ 1.OG.
Für Nichtmitglieder wird ein Betrag für eine Einheit von 40 € erhoben. Für zwei Einheiten beträgt die Gebühr 70 €, alle Einheiten kosten 100 €.
Für Mitglieder beträgt die Gebühr immer 20 € pro Einheit.
Der Betrag ist am ersten Kurstag bei der Übungsleiterin Bettina Hamdorf zu entrichten.
Anmeldungen und Infos bei Claudia Pfettscher unter Tel. 0160-2598427 oder gerne auch per E-Mail unter tus-bietigheim-baden@t-online.de
Am 19. Juli fand die Prüfung für unsere aktiven Schüler:Innen statt. Im Karate-Dojo konnte man die Spannung förmlich spüren, als Lubmilla, Elias, Franz, Samuel, Petar und Jaimie ihre Stärke und Disziplin zeigten. Mit Hingabe und eiserner Entschlossenheit demonstrierten sie die Basis von Kempo Karate, bestehend aus Block- und Konterbewegungen sowie Tritten. Sie konzentrierten sich auf die Kernaspekte, studierten die Bewegungen und setzten sie mit Präzision um.
Am Ende der Prüfung stand das Urteil fest: Sie alle hatten den Weiß-gelben Gurt verdient. Der Weiß-Gelbe Gurt ist ein Symbol des Anfangs, das den Einstieg in die Kampfkunst von Kempo Karate markiert und den Trägerinnen und Trägern die nötige Motivation gibt, um auf dem Weg der kontinuierlichen Verbesserung fortzuschreiten.
Besondere Anerkennung verdient Ben. Mit einem beeindruckenden Repertoire an Techniken zeigte er, wie man den Angreifer erfolgreich besiegt. Seine konzentrierten Bewegungen und seine Fähigkeit, schnell und präzise auf die Angriffe zu reagieren, beeindruckten die Prüfer. Als Resultat seiner herausragenden Leistung wurde ihm der Gelbe Gurt verliehen, der den nächsten Schritt in seiner Karate-Reise symbolisiert.
Johanna, eine weitere herausragende Schülerin, zeigte ihre Fertigkeiten in einem Sifat, einem Kampf gegen imaginäre Gegner. Sie setzte ihre Schläge und Tritte mit Genauigkeit ein und erzeugte eine bemerkenswerte Choreografie von Bewegungen. Johanna hat damit den Orangenen Gurt erworben, der ihren Fortschritt und ihr Engagement in der Kunst des Kempo Karate würdigt.
Dieser Tag wird für alle als eine bedeutsame Erfahrung in Erinnerung bleiben, die ihren Fortschritt in der Welt des Kempo Karate markiert. Sie haben nicht nur ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt, sondern auch den Geist von Disziplin, Respekt und kontinuierlicher Verbesserung, der im Kern jeder Kampfkunst liegt.
Einen Kasten Bier konnten Günter und Herby von der Kleinen Narrengemeinschaft (KNG) als Preis für den Verein mit den meisten Mannschaften in Empfang nehmen. Diese Ehrung wurde zusammen mit einem Preis für die jüngste Teilnehmerin vor den eigentlichen Finalspielen von der Vertreterin des Boule-Club Rastatt Jessica Schuldt durchgeführt.
Konnten wir beim 20. Vereinsturnier im letzten Jahr noch vier Mannschaften melden, so waren wir in diesem Jahr mit zwei Mannschaften vertreten. Dies spiegelte auch die Teilnehmerzahl der beiden Turniere wider: waren im letzten Jahr insgesamt 48 Mannschaften am Start, so stellten sich am vergangenen Samstag noch 20 Mannschaften dem Wettbewerb. Der angenehme Aspekt dieser überschaubareren Teilnehmerzahl war die deutlich professionellere und zügigere Durchführung des Turniers durch die Organisatoren. Gespielt wurde nach dem Schweizer System (Fragen hierzu gerne an Hans-Jörg), auf dem Platz bedeutete dies, dass jede Mannschaft insgesamt vier Spiele zu absolvieren hatte. Nachdem unsere beiden Teams mit Hans-Jörg und Holger sowie Bertrand und Stephan ihre beiden ersten Spiele locker gewinnen konnten, wurden die jeweils dritten Spiele deutlich enger und beide Teams mussten hier ihre erste Niederlage einstecken. Damit war klar, dass es im vierten Spiel ums Weiterkommen ging.
Hans-Jörg und Holger hatten den Sieg auf der Hand, wurden dann aber durch das Schweinchen ausgebremst, dass sich wie so oft beim Boule einen unerwünschten Weg gesucht hatte (Schuss für Schluss) und dem gegnerischen Team die entscheidenden Punkte bescherte. Bertrand und Stephan bekamen es in ihrem vierten Spiel mit den Titelverteidigern des letzten Jahres zu tun. Gegen diese hatte Bertrand damals im Team mit Marco im Halbfinale verloren. Entsprechend hoch war die Anspannung, zudem wurde das Spiel auf dem berüchtigten Spielfeld mit den in den Boden eingebauten Betonbereichen ausgetragen. Das Spiel war eng und umkämpft, glücklicherweise hatte der gegnerische Tireur nicht seinen besten Tag, so dass die beiden TUSler aufgrund ihrer konstanteren Spielweise am Ende gewinnen konnte.
Am Ende des Tages verblieben vier Mannschaften mit jeweils drei Siegen und unser Team mit Bertrand und Stephan erreichte aufgrund der höheren Punktzahl das Finale. In diesem trafen sie auf die beiden oben genannten KNGler Günter und Herby.
Höchste Konzentration beim Endspiel
Vielleicht waren die beiden vom Bierkastentragen geschwächt – wer weiß – bis zum 5 zu 5 konnten sie noch gut mithalten, aber dann zogen Bertrand und Stephan unwiderstehlich davon und gewann locker mit 13 zu 6.
Geschafft
Die Finalteilnehmer
Der Pokal
Der Rest war pure Freude und der Wanderpokal des Boule-Cup wird bis zum Turnier im nächsten Jahr bei uns im Vereinsheim stehen.
Das Thermometer unterschritt gerade knapp die 30 Grad-Marke, als die Finalisten des 3. Bietigheimer Boule und Cochonnet-Turniers sich auf den Platz zum letzten Spiel des Tages begaben.
Bis es so weit war, hatten die Teams einen langen Weg und vor allem einen heißen Tag hinter sich. Begonnen hatte alles um 10 Uhr morgens. 16 Doublette-Mannschaften waren angetreten, um zu versuchen, ihre Eisenkugeln so nah wie möglich an die Zielkugel, das sogenannte Cochonnet oder auch Schweinchen, zu platzieren. Wie in den Vorjahren wurde der Spaßcharakter des Turniers mit originellen Mannschaftsnamen betont. So spielten die „Streifchen“, „Magics“, „Die Frischlinge“ und andere gut gelaunte Paarungen gegeneinander.
Waren die meisten Teilnehmer aus Bietigheim und den umgebenden Ortschaften, konnte erfreulicherweise auch ein Team aus Bühlertal begrüßt werden, das Team Büchelbach. Für die Vorrunde wurden je vier Mannschaften in vier Gruppen vom sehr souveränen Turnierleiter Pierre aus unserer Badmintonabteilung gelost. Der Turnierverlauf sah vor, dass nach der Vorrunde die beiden Gruppenersten die Finalrunde, die beiden Gruppenletzten die Plätze 8 bis 16 ausspielen. Die Gruppenspiele waren zeitlich begrenzt, so dass sich alle gemeinsam in die Mittagspause begeben konnten. Bürgermeister Constantin Braun ließ es sich nicht nehmen, zwischen 2 Terminen kurz Hallo zu sagen. Im angenehmen Schatten der Clubhausterrasse gab es eine Stärkung mit Salaten, Merguez und Pommes und vor allem sehr vielen Getränken, um sich vom Treiben auf den schattenfreien Spielfeldern zu erholen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön an unsere fleißigen Helfer:innen am Grill und in der Küche – Sarah, Helga, Thomas, Lukas und Yannick.
Nach der Pause gab es in der Platzierungsrunde einige hitzebedingte Abgänge, so konnten nicht alle Plätze ausgespielt werden. Abteilungsleiter Hans-Jörg mit Partner Hubert schaffte es so mithilfe eines Freiloses gerade noch auf Platz 10, sonst wäre auch weniger drin gewesen. Sein Team „Ich brauch noch eine Kugel“ verlor das Spiel um Platz 9 gegen das kreativ spielende Team „Joie de Vivre“ (Katja und Zolana.
In der Finalrunde dagegen war die Motivation hoch und es war eine zunehmende Anspannung zu spüren. Entsprechend waren die Viertelfinal- und Halbfinalspiele durch enge und umkämpfte Partien geprägt. Das kleine Finale (Spiel um Platz 3) bestritten die „Salsa Boules“ (Thomas und Magdalena) und das Team „Sind wir leer?“ (Barbara und Claudia). Hier konnten sich – vielleicht auch aufgrund der höheren Hitzeresistenz – Barbara und Claudia deutlich durchsetzen. Im Finale standen sich ‚A-Quadrat‘ (Andrea und Andy) aus Ötigheim und ‚Les Vincoeurs‘ (Isabel und Stephan) aus Durmersheim gegenüber. Das Finale bot den Zuschauern großen Sport. Zogen die favorisierten ‚A-Quadrat‘ zum Anfang schnell auf 9 Punkte davon, zeigten ‚Les Vincoeurs‘ mit großer Geduld und einigen spektakulären Würfen, dass sie zurecht im Finale standen und gingen mit 11 zu 10 in Führung. Bei der letzten Aufnahme zeigte Andy seine große Klasse. Mit einem Schuss mit der letzten Kugel („Schuss für Schluss“) sicherte er seinem Team drei Punkte und damit den verdienten Sieg.
Unter großem Applaus für jede Mannschaft führte unser Abteilungsleiter Hans-Jörg souverän durch die Siegerehrung. Danach widmeten sich die verbliebenen Anwesenden dem verdienten und gemütlichen Teil des Turniers bei langsam erträglicheren Temperaturen, über den sich dann schnell ein rosé- und pastisfarbener Schleier legte.
Yin Yoga ist ein ruhiger und nach innen gerichteter Yoga-Stil. Die einzelnen Yoga Asanas (Yogapositionen) werden über mehrere Minuten im Sitzen oder Liegen und ohne Muskelaktivität eingenommen. In diesen Stunden entwickelst du auf achtsame Weise ein sehr gutes Körpergefühl, hast Zeit zu atmen und dein Körper wird elastischer und flexibler. Ein perfekter Ausgleich zu deinem lebendigen Alltag und DIE Ergänzung zu aktiven Stunden.
Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich.
Der Kurs beginnt ab Freitag, 16.06.2023 und endet am 21.07.2023. Beginn ist immer um 19:05 Uhr und dauert ca. eine Stunde. Treffpunkt ist im „Alten Farrenstall“ 1.OG.
Für Nichtmitglieder wird ein Betrag über 85 € erhoben.
Für Mitglieder kostet es 30 €.
Der Betrag ist am ersten Kurstag bei der Übungsleiterin Bettina Hamdorf zu entrichten.
Anmeldungen und Infos bei Claudia Pfettscher unter Tel. 0160-2598427 oder gerne auch per E-Mail unter tus-bietigheim-baden@t-online.de
Ort: Auf dem Vereinsgelände des TuS Bietigheim 1900 e.V., Stöckwiese 5 (bei den Tennisplätzen)
Startgebühr: 10 € pro Mannschaft
Turniermodus
Eine Mannschaft besteht aus zwei oder drei Spielern, jede Mannschaft spielt mit 6 Kugeln. Die Vorrunde wird in Gruppen gespielt, die Begegnungen sind zeitlich limitiert auf 20 Minuten oder max. 13 Punkte. Nach der Gruppenphase gibt es Platzierungsspiele bis 13 Punkte pro Begegnung.
Jede Mannschaft sollte eigene Kugeln mitbringen. Wer keine besitzt, kann welche ausleihen (begrenze Anzahl).
Für Getränke und Speisen wird gesorgt sein.
Anmeldung unter: Tel: 0160-2598427 Claudia Pfettscher oder E-Mail: tus-bietigheim-baden@t-online.de
Bitte bei der Anmeldung Teamname (kann gerne kreativ sein), Ansprechpartner, Telefonnummer und E-Mail angeben.
Anmeldeschluss ist der 11.06.2022
Für die Plätze 1 – 3 wird es kleine Sachpreise geben
HaLT – Hart am LimiT ist ein kommunales Alkoholpräventionsprogramm für Kinder und Jugendliche.
Vereine können sich über den Baden-Württembergischen Landesverband für Prävention und Rehabilitation gGmbH zum Jungendfreundlichen Verein zertifizieren lassen. Viele Vereine im badischen Umfeld sind schon zertifiziert, jetzt wollen wir auch dabei sein.
Für die Qualifizierung haben wir unsere Regeln wie folgt definiert:
Einhaltung des Jugendschutzgesetzes: Bier, Wein und Sekt erst ab 16 Jahren, Spirituosen, Zigaretten, E-Zigaretten und E-Shishas nur für Volljährige.
Aktionen, die zum schnellen Trinken von Alkohol motivieren (z.B. Stiefeltrinken nach Wettkämpfen, Happy hour oder all you can drink), sind nicht gestattet.
Unbedingte Einhaltung des sogenannten „Apfelsaftgesetzes“: Das günstigste alkoholfreie Getränk darf nicht teurer sein als das günstigste alkoholische Getränk in gleicher Menge. Das alkoholfreie Getränk wird beworben.
Trainer/innen und Übungsleiter/innen leben einen maß- und genussvollen und vor allem verantwortungsbewussten Umgang mit Alkohol vor. Sie benehmen sich in Anwesenheit von Kindern und Jugendlichen immer wie ein Vorbild und nehmen die Verantwortung gegenüber Eltern und Öffentlichkeit ernst.
Alkohol wird nicht als Belohnung für einen Erfolg eingesetzt (Kasten Bier bei Spielgewinn).
Hinter der Bar stehen Erwachsene, die beim Verkauf alkoholischer Getränke verantwortungsbewusst handeln.
Übungsleiter/innen, Trainer/innen, Vorstandsmitglieder und Abteilungsleiter/innen kennen die Jugendschutzbestimmungen.
Die Regeln, die für den Verein verbindlich sind, müssen deutlich sichtbar aushängen, damit sie durch die Öffentlichkeit kontrolliert werden können.
Ein eigener Jugendschutzbeauftragter wird für die Dauer der Veranstaltung bestellt. Er achtet darauf, dass die gesetzlichen Bestimmungen beachtet werden.
Die Erfahrungen bei der Veranstaltung (Wie ist es gelaufen? Was hat sich bewährt, was nicht?) können bei Bedarf an die Stadt bzw. die Gemeinde zurückgemeldet werden, um für die Zukunft Verbesserungen zu erzielen.
Zusätzliche freiwillige Regeln:
Die Verantwortlichen im Verein kennen die gesetzlichen Jugendschutzbestimmungen und treffen die nötigen Vorkehrungen zur Umsetzung.
2Bei Einlasskontrollen, beim Eingang und vor allem beim Ausschank wird ein deutlich sicht-barer und entsprechend großer Hinweis (z.B. Plakat) zum Jugendschutz angebracht.
Der Veranstalter sorgt dafür, dass es neben alkoholischen Getränken auch attraktive alkoholfreie Alternativen gibt, z.B. alkoholfreie Cocktails.
Auch begleitende Erwachsene werden auf ihre Vorbildfunktion und auf die Einhaltung des Jugendschutzgesetzes hingewiesen.
Im Alltag achten wir auf einen wertschätzenden und respektvollen Umgang miteinander.
Wir laden alle Mitglieder der Abteilung Boule zur konstituierenden Abteilungsversammlung ein.
Am Sonntag den 07.05.2023 um 13:30 Uhr
Sitzungsort: Vereinsheim TuS Bietigheim, Stöckwiese 5, 76467 Bietigheim
Tagesordnung
Begrüßung
Eröffnung der Abteilungsversammlung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Genehmigung der Tagesordnung
Bericht der ersten Vorsitzenden
Neuwahlen
Abteilungsleitung
Stellvertretende Abteilungsleitung
Anträge und Verschiedenes
Schlusswort der Vorsitzenden
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 06.05.2023 bei der Vorsitzenden Claudia Pfettscher per E-Mail unter tus-bietigheim-baden@t-online.deeinzureichen.
Wir laden alle Mitglieder zur diesjährigen Jahreshauptversammlung ein. Bei dieser Versammlung wird wie immer über den Verein und die Abteilungen berichtet und anstehende Ämter gewählt. Bitte kommt zahlreich, um an der Zukunft des Vereines Anteil zu nehmen und um die Vorstandsmitglieder bei Ihrer ehrenamtlichen Arbeit zu unterstützen.
Am Dienstag, 16.05.2023 um 19:00 Uhr
Sitzungsort: Vereinsheim TuS Bietigheim, Stöckwiese 5, 76467 Bietigheim
Tagesordnung
Begrüßung
Eröffnung der Mitgliederversammlung
Feststellung der ordnungsgemäßen Einladung
Feststellung der Beschlussfähigkeit
Genehmigung der Tagesordnung
Ehrungen
Totengedenken
Bericht der ersten Vorsitzenden
Bericht der Referentin Finanzen
Berichte der Abteilungsleiter
Turnen
Tennis
Badminton
Boule
Bericht der Kassenprüfer
Entlastung des Vorstandes
Neuwahl
1. Vorsitzende*r
Referent*in Finanzen
Schriftführer*in
Referent*in für Veranstaltungen
Anträge und Verschiedenes
Schlusswort der Vorsitzenden
Anträge zur Mitgliederversammlung sind bis zum 09.05.2023 bei der Vorsitzenden Claudia Pfettscher per E-Mail unter tus-bietigheim-baden@t-online.deeinzureichen.